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30. November 2012: Leitfragen an die Landesregierung zur geplanten Hochschulgesetznovelle Die erneute Einladung der Wissenschaftsministerin zum offenen Dialogprozess zur geplanten Hochschulgesetznovelle haben die Rektorinnen und Rektoren der NRW-Universitäten zum Anlass genommen, um zentrale Leitfragen zu den vorgestellten Eckpunkten zu formulieren. |
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20. November 2012: Rektor der Universität Siegen wird neuer Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz Herr Professor Holger Burckhart, Rektor der Universität Siegen, ist am 20. November 2012 in der HRK-Mitgliederversammlung in Göttingen in das Präsidium der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gewählt worden. Er übernimmt ab sofort das Ressort "Lehre, Studium, Lehrerbildung und Weiterbildung". |
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9. Oktober 2012: Kein Bewerberchaos in NRW Die NRW-Universitäten haben erfolgreich für das Wintersemester 2012/2013 eingeschrieben. Die Rektorinnen und Rektoren der NRW-Universitäten bestätigten in ihrer Sitzung zum Semesterauftakt, dass die Studienplatzvergabe zuverlässig und erfolgreich gemeistert wurde – trotz der erwarteten Rekordzahl an Bewerbungen. |
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24. August 2012: Mehr Studierende als geplant - Zügige Aufstockung des Hochschulpaktes gefordert
Da sich immer mehr junge Menschen für ein Studium entscheiden, haben die NRW-Universitäten bereits jetzt mehr Studienplätze geschaffen, als ursprünglich im Hochschulpakt für die Jahre 2011 und 2012 veranschlagt. |
6. Juli 2012: NRW-Universitäten verbessern Verfahren zur Studienplatzvergabe
Die Universitäten haben sich gemeinsam mit den Fachhochschulen auf einen Zeitplan für die örtliche Vergabe von Studienplätzen verständigt. Das neue Verfahren startet sofort und kommt bereits beim Einschreibeverfahren für das Wintersemester 2012/ 2013 zum Einsatz.
Kern des neuen Verfahrens ist ein einheitlicher Stichtag, bis zu dem alle Studieninteressierten, die sich an einer NRW-Hochschule beworben haben, wissen, ob sie im ersten Anlauf einen Studienplatz erhalten haben.
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LRK-Vorsitzende im Amt bestätigt |
Die Rektorin der Technischen Universität Dortmund, Prof. Dr. Ursula Gather, übernimmt für zwei weitere Jahre den Vorsitz der Landesrektorenkonferenz der Universitäten in Nordrhein-Westfalen. Das Votum hätte nicht klarer ausfallen können: Einstimmig wurde sie in ihrem Amt bestätigt. Zum Stellvertreter wählten die Rektoren erneut den Rektor der Universität zu Köln, Prof. Dr. Axel Freimuth.
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Interview mit der LRK-Vorsitzenden anlässlich ihrer Wiederwahl |
In ihrer Sitzung am 25. Juni 2012 in Düsseldorf hat die Landesrektorenkonferenz der Universitäten Frau Professor Ursula Gather, Rektorin der Technischen Universität Dortmund, einstimmig im Amt bestätigt. Damit wird sie im Oktober 2012 eine weitere zweijährige Amtszeit als Vorsitzende der LRK NRW antreten.
15. Juni 2012: NRW erfolgreich in Exzellenzinitiative
In der zweiten Phase der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder wurden heute die Entscheidungen in Bonn bekanntgegeben. Im Wettbewerb konnten sich zahlreiche neue und bereits geförderte Projekte aus NRW durchsetzen: 10 Exzellenzcluster, 5 Graduiertenschulen und 2 Zukunftskonzepte.
Die Ergebnisse sind Beleg dafür, dass herausragende Spitzenforschung in NRW zuhause ist. Gleichzeitig zeigen die Erfolge in der Exzellenzinitiative sowie die zahlreichen weiteren herausragenden Leistungen in Lehre, Forschung und Innovation eindeutig, dass Nordrhein-Westfalen ein ausgezeichneter Wissenschaftsstandort ist, der internationales Ansehen genießt.
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Trend zum Studium hält an - Ressourcen halten nicht mit |
Neuste Statistiken bestätigen: Im Wintersemester 2011/12 waren so viele Studierende an den NRW-Universitäten eingeschrieben wie nie zuvor. Im Rahmen der Sitzung der Landesrektorenkonferenz haben die Rektorinnen und Rektoren des Landes die aktuelle Situation - auch im Kontext der Neuwahlen des NRW-Landtages - besprochen.
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Offener Brief der NRW-Universitäten an alle Parteien zur Hochschulfinanzierung |
Die nordrhein-westfälischen Universitäten fordern von der zukünftigen Landesregierung die Zusicherung einer auskömmlichen und verlässlichen Finanzierung. Benötigt werden Zusagen für eine angemessene Ausfinanzierung zusätzlich benötigter Studienplätze und für eine Erhöhung der Grundfinanzierung mit nachhaltiger Deckung der Bewirtschaftungskosten.
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1. März 2012: Land und Hochschulen unterzeichnen Bologna-Memorandum
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und die Vorsitzenden der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen haben in Düsseldorf das Bologna-Memorandum „Erfolgreich studieren in Nordrhein-Westfalen“ unterzeichnet. |
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NRW-Rektoren für Überprüfung der Hochschulfinanzierung |
In ihrer ersten Sitzung in diesem Jahr trafen sich die Rektorinnen und Rektoren der nordrhein-westfälischen Universitäten, um über die Kosequenzen einer Neuausrichtung der landesweiten Hochschulfinanzierung zu beraten. Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2012/2013, die konkrete Entwicklungs- und Leistungsziele in Forschung und Lehre setzen, wurden im Januar 2012 unterzeichnet. Bereits im Dezember 2011 wurde die Leistungsorientierte Mittelverteilung beschlossen.
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14. Dezember 2011: Universitäten überzeugen in der Lehre
Erneut sind nordrhein-westfälische Universitäten mit ihren nachhaltigen Lehrkonzepten erfolgreich und überzeugen auch in der zweiten Runde des "Qualitätspakt Lehre", dessen Ergebnisse gestern in Berlin bekannt gegeben wurden. Durch den Qualitätspakt erhalten die Universitäten Unterstützung zur weiteren Verbesserung von Studienbedingungen und Lehrqualität. |
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NRW-Universitäten machen sich stark für uniübergreifendes Zulassungsverfahren |
Diese Woche haben sich die Rektorinnen und Rektoren der nordrhein-westfälischen Universitäten nochmals ausdrücklich für einen baldigen Start des Dialogorientierten Serviceverfahrens ausgesprochen. Die neue Software zur Studienplatzvergabe wird von der Stiftung für Hochschulzulassung entwickelt. Sie soll Studieninteressierten ermöglichen, sich ab dem Wintersemeseter 2012/13 zentral über ein Onlineportal für einen Studienplatz mit einer örtlichen Zulassungsbeschränkung zu bewerben.
Düsseldorf, 30. November 2011
Die Landesrektorenkonferenz der Universitäten in NRW (LRK) nimmt Stellung zum
„Gesetz zur Abschaffung der Hochschulräte“, Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE, Drucksache 15/2356
„Keine Schnellschüsse auf Kosten der Hochschulen – Hochschulfreiheit erhalten und Hochschulfreiheitsgesetz wissenschaftlich evaluieren“, Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP, Drucksache 15/2366
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Gut gewappnet zum Semesterstart |
Das Interesse an einem Studium in Nordrhein-Westfalen ist groß wie nie
Die Rektorinnen und Rektoren des Landes sind am 11. Oktober in Dortmund zur Landesrektorenkonferenz zusammengekommen, um die aktuelle Situation an den Universitäten zu besprechen. Mit mehr als 92.000 prognostizierten Studienanfängern im Wintersemester 2011/12 erwartet Nordrhein-Westfalen so viele junge Studieninteressierte an den Hochschulen wie nie zuvor. Die Aussetzung der Wehrpflicht und die doppelten Abiturjahrgänge aus Bayern und Niedersachsen sind die Ursachen für ein gesteigertes Studieninteresse an den LRK-Mitgliedshochschulen und gleichzeitig ein Beleg für die Attraktivität des „Campus Nordrhein-Westfalen“. Die Universitäten zeigten sich zur Sitzung der Landesrektorenkonferenz insgesamt zuversichtlich, dass man den Zulauf an Studierenden im Wintersemester 2011/12 gut bewältigen wird.
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23. September 2011: Informationen zum Studieneinstieg
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22. September 2011: "An den Universitäten brauchen wir die besten Köpfe - ganz gleich welchen Geschlechts" |
Düsseldorf, 16. September 2011
Die Landesrektorenkonferenz der Universitäten in NRW (LRK) nimmt Stellung zum
„Gesetz zur Änderung des Hochschulgesetzes und des Kunsthochschulgesetzes“, Gesetzentwurf der Landesregierung, Drucksache 15/1875
Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE zum Gesetzentwurf der Landesregierung, Drucksache 15/1875
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11. Juli 2011: Bologna-Statuskonferenz in Düsseldorf |
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5. Juli 2011: Unterzeichnung der "Hochschulvereinbarung NRW 2015" |
1. Juli 2011: NRW-Universitäten geben deutlich mehr für Forschung und Lehre aus
Düsseldorf (dapd-nrw). Die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen haben 2009 rund acht Milliarden Euro für Forschung und Lehre ausgegeben. Das entsprach einem Plus von knapp neun Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie das Statistische Landesamt am Freitag in Düsseldorf mitteilte. Gut die Hälfte (53 Prozent) des Geldes entfiel auf Personalkosten.
Von immer größerer Bedeutung sind für die Hochschulen sogenannte Drittmittel - Gelder die zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt von öffentlichen oder privaten Stellen eingeworben werden. 2009 erhielten die Hochschulen dadurch 1,12 Milliarden Euro extra und damit 12,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Universitäten und Forschungszentren setzen sich für ‚Wissenschaftsfreundlichkeit‘ ein |
Die Landesrektorenkonferenz der Universitäten hat sich heute, am 16. Mai 2011, in der Technischen Universität Dortmund mit den Repräsentanten der nordrhein-westfälischen Forschungseinrichtungen getroffen. An der gemeinsamen Sitzung nahmen die Rektoren der NRW-Universitäten und Vertreter von Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und von weiteren Instituten teil. Diskutiert wurde, wie Universitäten und Forschungseinrichtungen gemeinsam Einfluss auf ein Klima der ‚Wissenschaftsfreundlichkeit‘ in NRW und auch bundesweit nehmen können. Es wurde zudem vereinbart, den Meinungsaustausch in Zukunft fortzusetzen und in konkrete gemeinsame Anstrengungen und Maßnahmen zu überführen, um den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen angemessen begegnen zu können.
Universitäten und Forschungszentren setzen sich für 'Wissenschaftsfreundlichkeit' ein
Düsseldorf, 6. Mai 2011
Die Landesrektorenkonferenz der Universitäten in NRW (LRK) nimmt Stellung zu
"Familienfreundlichkeit an Hochschulen verbessern", Antrag der Fraktion der CDU, Drucksache 15/675
Dortmund l 30.11.2012 l PM-07/2012
Präambel
Die von der Landesregierung vorgelegten Eckpunkte zum Entwurf eines Hochschulzukunftsgesetzes basieren auf einer Reihe von Hypothesen und Prämissen, die von den nordrhein-westfälischen Universitäten nicht geteilt werden.
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5. Mai 2011: Zusätzliche Medizinstudienplätze in NRWZusammen mit dem Land Nordrhein-Westfalen haben die LRK-Mitgliedshochschulen mit Medizinfakultät eine Vereinbarung getroffen, in den Jahren 2011 bis 2015 insgesamt 935 zusätzliche Studienplätze für Studienanfängerinnen und Studienanfänger der Medizin zu schaffen. |
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In ihrer Sitzung am 25. Juni 2012 in Düsseldorf hat die Landesrektorenkonferenz der Universitäten Frau Professor Ursula Gather, Rektorin der Technischen Universität Dortmund, einstimmig im Amt bestätigt. Damit wird sie im Oktober 2012 eine weitere zweijährige Amtszeit als Vorsitzende der LRK NRW antreten.
Frage: Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch Frau Professor Gather. Sie sind am 25. Juni in Ihrem Amt als Vorsitzende der LRK NRW bis 2014 bestätigt worden. Welche Themen werden die Diskussionen in der LRK in der nächsten Zeit bestimmen?
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3. Mai 2011: LRK-Vorsitzende wird neue Vizepräsidentin der HochschulrektorenkonferenzFrau Professor Ursula Gather ist am 3. Mai 2011 bei der HRK-Mitgliederversammlung in Heidelberg in das Präsidium der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gewählt worden. Sie übernimmt ab 1. August 2011 das Ressort Studium, Lehre und Zulassung von Herrn Professor Dr. Winfried Müller, Rektor der Universität Bremen. |
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NRW-Universitäten greifen auf bewährtes Zulassungsverfahren zurück |
Die NRW-Universitäten werden für das Wintersemester 2011/2012 auf ihre bewährten Zulassungsverfahren zurückgreifen, um Studienplätze mit einer örtlichen Zulassungsbeschränkung zu vergeben. Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat heute ihre Weisung aufgehoben, mit der sie die Hochschulen des Landes verpflichtet hatte, am Dialogorientierten Serviceverfahren teilzunehmen. Das neue System ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht voll funktionsfähig und wird daher zum Wintersemester 2011/2012 nicht zum Einsatz kommen. Die Universitäten begrüßen die Aufhebung, da sie nun nicht länger verpflichtet sind, Ressourcen und Infrastruktur für ein nicht voll funktionstüchtiges Zulassungssystem bereitzustellen.
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Positive Bestandsaufnahme zum Bologna-Prozess an NRW-Universitäten |
Im Frühjahr haben sich die nordrhein-westfälischen Universitäten erfolgreich an einer Bestandsaufnahme der Landesregierung zur Umsetzung des Bologna-Prozesses beteiligt. Im Mittelpunkt der Erhebung standen die Umsetzung des Bachelor-Master-Systems und die Anstrengungen der Universitäten, das Studium für ihre Studierenden flexibel, offen und mit verbesserten Studienbedingungen zu gestalten. Die Bestandsaufnahme zeigt, dass die nordrhein-westfälischen Hochschulen intensiv an der Verbesserung der Studiensituation gearbeitet haben. |
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Die nordrhein-westfälischen Universitäten fordern von der zukünftigen Landesregierung die Zusicherung einer auskömmlichen und verlässlichen Finanzierung.
Benötigt werden Zusagen für:
Dortmund, 5. April 2011
Im Frühjahr 2011 haben sich die NRW-Universitäten an einer Bestandsaufnahme des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung zur Umsetzung des Bologna-Prozesses beteiligt. Insbesondere die "Studierbarkeit" von Studiengängen und die Erhöhung des Studienerfolgs standen im Mittelpunkt. Hierzu haben die Universitäten standortspezifische Berichte verfasst. Zentrale Punkte lassen sich zusammenzufassen, die auf alle Universitäten gleichermaßen zutreffen:
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In ihrer ersten Sitzung in diesem Jahr trafen sich die Rektorinnen und Rektoren der nordrhein-westfälischen Universitäten, um über die Kosequenzen einer Neuausrichtung der landesweiten Hochschulfinanzierung zu beraten.
Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2012/2013, die konkrete Entwicklungs- und Leistungsziele in Forschung und Lehre setzen, wurden im Januar 2012 unterzeichnet. Bereits im Dezember 2011 wurde die Leistungsorientierte Mittelverteilung beschlossen. Hierbei geben die NRW-Hochschulen 23 Prozent ihres aktuellen Haushalts in einen gemeinsamen Fonds und erhalten dafür ein Leistungsbudget, das sich nach den Indikatoren Anzahl der Absolventen, Höhe der eingeworbenen Drittmittel sowie nach dem Frauenanteil bei den Professuren richtet.
Düsseldorf, 25. März 2011
LRK-Stellungnahme im Landtag NRW
Als Sachverständige wurde die Landesrektorenkonferenz NRW aufgefordert, eine Stellungnahme zu „Fachhochschulen weiter stärken: Promotionen erleichtern“ im nordrhein-westfälischen Landtag einzureichen. Am 25. März 2011 stellt die LRK ihre Position in einer Anhörung des Ausschusses für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie vor.
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Diese Woche haben sich die Rektorinnen und Rektoren der nordrhein-westfälischen Universitäten nochmals nachdrücklich für einen baldigen Start des Dialogorientierten Serviceverfahrens ausgesprochen. Die neue Software zur Studienplatzvergabe wird von der Stiftung für Hochschulzulassung entwickelt. Sie soll Studieninteressierten ermöglichen, sich ab dem Wintersemester 2012/13 zentral über ein Onlineportal für einen Studienplatz mit einer örtlichen Zulassungsbeschränkung zu bewerben.
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18. März 2011: Professor Dr. Lambert Koch ist "Rektor des Jahres"
Wir gratulieren unserem Kollegen Professor Koch, Rektor der Bergischen Universität Wuppertal, zu seiner Wahl zum "Rektor des Jahres" und beglückwünschen ihn zu dieser Auszeichnung, die seine kontinuierliche Arbeit und sein persönliches Engagement widerspiegelt. |
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Das Interesse an einem Studium in Nordrhein-Westfalen ist groß wie nie
Die Rektorinnen und Rektoren des Landes sind am 11. Oktober in Dortmund zur Landesrektorenkonferenz zusammengekommen, um die aktuelle Situation an den Universitäten zu besprechen. Mit mehr als 92.000 prognostizierten Studienanfängern im Wintersemester 2011/12 erwartet Nordrhein-Westfalen so viele junge Studieninteressierte an den Hochschulen wie nie zuvor. Die Aussetzung der Wehrpflicht und die doppelten Abiturjahrgänge aus Bayern und Niedersachsen sind die Ursachen für ein gesteigertes Studieninteresse an den LRK-Mitgliedshochschulen und gleichzeitig ein Beleg für die Attraktivität des „Campus Nordrhein-Westfalen“. Die Universitäten zeigten sich zur Sitzung der Landesrektorenkonferenz insgesamt zuversichtlich, dass man den Zulauf an Studierenden im Wintersemester 2011/12 gut bewältigen wird.
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Die NRW-Universitäten werden für das Wintersemester 2011/2012 auf ihre bewährten Zulassungsverfahren zurückgreifen, um Studienplätze mit einer örtlichen Zulassungsbeschränkung zu vergeben. Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat heute ihre Weisung aufgehoben, mit der sie die Hochschulen des Landes verpflichtet hatte, am Dialogorientierten Serviceverfahren teilzunehmen. Das neue System ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht voll funktionsfähig und wird daher zum Wintersemester 2011/2012 nicht zum Einsatz kommen. Die Universitäten begrüßen die Aufhebung, da sie nun nicht länger verpflichtet sind, Ressourcen und Infrastruktur für ein nicht voll funktionstüchtiges Zulassungssystem bereitzustellen.
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11. März 2011: Engagement zum Studienstart:
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Dortmund l 09.10.2012 l PM-06/2012
Die NRW-Universitäten haben erfolgreich für das Wintersemester 2012/2013 eingeschrieben.
Die Rektorinnen und Rektoren der NRW-Universitäten bestätigten in ihrer Sitzung zum Semesterauftakt, dass die Studienplatzvergabe zuverlässig und erfolgreich gemeistert wurde – trotz der erwarteten Rekordzahl an Bewerbungen.